Beschreibung
Friedrich selbst bezeichnete seine Jahre auf Schloss Rheinsberg immer als die „glücklichsten seines Lebens“. Hier gründete er die erste Freimaurerloge in Preußen.[1] Seine Zeit in Rheinsberg endete 1740 mit der Thronbesteigung.
Vier Jahre später schenkte er es seinem jüngeren Bruder Heinrich, der 1752 mit seiner Frau Prinzessin Wilhelmine von Hessen-Kassel einzog und bis zu seinem Tod dort wohnte. Der kunstbegeisterte Prinz machte sich daran, das Schloss und den dazugehörigen Park zu erweitern und verschönern. 1786 vervollständigten Georg Friedrich von Boumann und Carl Gotthard Langhans das Schloss nach den ursprünglichen Plänen. Langhans war bereits 1766 für wenige Wochen in Rheinsberg und fertigte Entwürfe für den Prinzen Heinrich, die in den Folgejahren von seinem Bauintendanten Carl Wilhelm Hennert umgesetzt wurden, etwa das Treppenhaus und der Muschelsaal.
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http://www.spsg.de/schloesser-gaerten/objekt/schloss-rheinsberg/
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